Erstellt: 08.02.2018

Zahnärzte müssen heute auch Unternehmer sein, sie sind dem Wettbewerb ausgesetzt. Die Zahnarztpraxis ist und bleibt klassischerweise ein Dienstleistungsunternehmen. Sie müssen lernen, ihre Praxis professionell zu führen. Das bedeutet nicht nur fachlich laufend auf dem Stand der Wissenschaft zu sein, sondern auch auf Gebieten, die dem Zahnarzt zunächst eher fremd sind, ein fundiertes Basiswissen zu haben. Hierzu gehören sowohl Personal- und Betriebsführung sowie Arbeitsrecht und Steuerrecht.

Vor jeder Niederlassung steht die Ordnung des persönlichen Lebens. Es müssen Antworten zu Fragen des persönlichen Lebensstils und der Lebensgestaltung, zu Fragen des familiären Umfelds und zu Einkommenserwartungen gefunden werden.

Auch wenn aller Anfang zunächst schwierig erscheint – aufgrund der demografischen Situation in Deutschland werden junge Zahnärztinnen und Zahnärzte auch zukünftig gute Chancen in der Niederlassung haben.

Gehen Sie das „Unternehmen Selbstständigkeit“ an! Die Zahnärztekammer Nordrhein und die Kassenzahnärztliche Vereinigung Nordrhein begleiten und unterstützen Sie dabei umfassend!

Das jährliche zweitägigePraxisgründungsseminarim Rahmen des Karl-Häupl-Kongresses ist eine wirkungsvolle Unterstützung auf dem Weg in die Selbstständigkeit.

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